"In den USA sind »Occupy Wall Streets« Zelte,
Schlafsäcke und Suppenküchen vielerorts zerstört. Doch die konzertierte Aktion
dutzender amerikanischer Bürgermeister hat das Gegenteil von dem erreicht, was
geplant war. Jetzt steht ein neuer Kandidat für die Präsidentschaft in den
Startlöchern. ...
Inspiriert von der Bewegung der 99% will Rocky
Anderson, der frühere demokratische Bürgermeister von Salt Lake City, seine
Kandidatur für das Weiße Haus anmelden. Simultan will er dann die
Gründung der Justice Party bekannt geben. Anderson sieht diese Partei als
Graswurzelbewegung, die langfristig von den Wählern gewünschte
Politik-Veränderungen bringen soll. »Die Leute wollen eine alternative Partei
haben«, sagt Rocky Anderson. »Sie haben erkannt, dass Demokraten und
Republikaner, diese beiden militaristischen, von Korporationen beherrschten
Parteien, uns das Disaster beschert haben, das uns heute zu schaffen macht.« ...
Wenn die Bewegung ihn - mit insgesamt 700 000 Stimmen
- in allen 50 Bundesstaaten auf den Wahlzettel bugsieren würde, hätte er das
Recht, an den Präsidentschaftsdebatten teilzunehmen."
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