Die Konzepte, die in den imperialistischen Ideenschmieden
derzeit ausgebrütet, von angesehenen Verlagen verbreitet und im bürgerlichen
Feuilleton beklatscht werden, zeugen von einer neuen Stufe der Zerstörung der
Vernunft. Die Selbstabschaffung des Menschen soll nicht mehr verhindert,
sondern mit vereinten Kräften möglichst bald ins Werk gesetzt werden.
Ideologische Kriegsvorbereiter finden sich zur Zeit vorwiegend in
Großbritannien. Auch dorthin retteten sich Nazianhänger nach dem Krieg, wo sie von dortigen ideologischen Anhängern faschistischer und rassistischer Ideologie protegiert wurden und heute ihren geistigen Müll als wissenschaftliche Beiträge publizieren dürfen. Deutsche Medien und Buchverlage spielen gerne ihre moderaten
Vermittler.
»Das Tier ist Teil von uns, von ganz innen, innen, innen.
Für uns kommt Totschlag vor Palaver, weil wir von Natur aus geborene Killer
sind.« - »Gewalt und Kommerz sind zwei Seiten ein und derselben
Medaille, denn die unsichtbare Hand braucht eine unsichtbare Faust, die ihr den
Weg ebnet, bevor sie ihren Zauber bewirken kann.« Der Althistoriker und Archäologe Ian Morris in seinem Buch: „Krieg
- Wozu er gut ist“.
Eine Buchbesprechung: www.jungewelt.de/2014/01-03/067.php
Eine ausführliche Medienkritik von Peter Bürger: „Der
militärisch-unterhaltungsindustrielle Komplex gehört einer zerstörerischen
Zivilisation ohne Hoffnungshorizont an“ - www.jungewelt.de/2014/01-04/056.php
Eine Analyse über Geschichte, Ziele und Kritik der Pentagon-Filmarbeit von Peter Bürger: www.heise.de/tp/artikel/20/20113/1.html
Mehr von Peter Bürger: www.friedensbilder.de
Eine Analyse über Geschichte, Ziele und Kritik der Pentagon-Filmarbeit von Peter Bürger: www.heise.de/tp/artikel/20/20113/1.html
Mehr von Peter Bürger: www.friedensbilder.de
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