12.08.2014

Faschisten als Instrumente (nicht nur) der US-Politik

"Für was benötigt Washington den Faschismus in Europa?“, fragt die US-Publizistin Luciana Bohne in einem aktuellen Text und antwortet: Es sei ungebrochene Tradition der US-Politik, sich der Faschisten zu bedienen, um ihre Ziele zu erreichen – die Geschichte beweist es. Ihr Fazit: Die NATO habe, unterstützt von der unterwürfigen EU-Finanzbürokratie in Brüssel, Europa okkupiert, bis an die russische Grenze, „wenn das Ukraine-Glücksspiel erfolgreich ist“. Die Neofaschisten seien als "Instrumente" rekrutiert worden, um die Lage in der Ukraine zu destabilisieren, den Regimewechsel durchzusetzen und die gegenwärtigen "Anti-Terror-Operationen" zum Machterhalt der US-gestützten Kiewer Junta durchzuführen. Das sei "nur ein Schritt zu einem langfristigen Ziel: Regimewechsel in Russland".
Die Originalquelle: www.counterpunch.org/2014/08/08/americas-recruitment-of-nazis-then-and-now/ 
Dass Deutschland und andere europäische Staaten dieselbe Strategie verfolgen, beweisen der NSU- und Verfassungsschutz-Skandal.

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